Recherche bibliographie

Cette section met à disposition les publications scientifiques rédigées par les collaboratrices et collaborateurs de l’ITMS, ainsi que les publications officielles de l’ITMS (monographies IFS ITMS IRMS, bulletins IFS ITMS IRMS, rapports annuels). La recherche peut être effectuée à l’aide d’une combinaison de mots-clés ou en plein texte.

Limiter la recherche:

Filter bearbeiten:
Filtres
Auteur.e
Lieu de découverte
Année de publication
Suchen

Sechs seltene keltische Goldmünzen

arCHaeo 1/3, 2023
S. 37
Icon citer
M. NICK – A. FISCHER, Sechs seltene keltische Goldmünzen. arCHaeo 1/3, 2023, S. 37.

Und noch mehr keltisches Gold ...

Beschreibung: 2022 wurden fünf keltische Elektron-Statere auf dem Adlerberg bei Pratteln, Kanton Basel-Landschaft (Schweiz), gefunden. Hier wurden bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche antike Münzen entdeckt. Weiterhin wird eine neue Fundstelle am Rhein bei Muttenz, Kanton Basel-Landschaft (Schweiz), vorgestellt, die ähnliche Münzen lieferte wie die nicht weit davon entfernt gelegene spätlatènezietliche Grosssiedlung von Basel-Gasfabrik (Radstater, Kaletedou-Quinare, Sequanerpotins).

Archäologie Baselland, Jahresbericht 2022, Liestal 2023
S. 96–101
Icon citer
M. NICK, Und noch mehr keltisches Gold ... Archäologie Baselland, Jahresbericht 2022, Liestal 2023, S. 96–101.

Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

Beschreibung: Die spätlatènezeitliche Münzreihe von Roggwil umfasst 248 Münzen und gehört damit zu den grossen Siedlungsspektren der Schweiz. Sie besteht zu 85 % aus Silbermünzen und zeigt sehr grosse Ähnlichkeiten zum Oppidum von Rheinau ZH. Dadurch ist es möglich, das Roggwiler Spektrum in die relative Phasenchronologie des spätlatènezeitlichen Silberhorizonts einzuordnen und diese gleichzeitig weiter abzusichern. Die Schwerpunkte der Münztypen liegen in den Phasen 2 und 3 des Silberhorizonts. Nur wenige Münzen der Phase 4 sind vorhanden. Absolut lässt sich der spätlatènezeitliche Münzumlauf in Roggwil etwa in die Zeit von ca. 80 bis ca. 40 v. Chr. datieren.
Durch die bereits publizierte Grube mit den zahlreichen Tüpfelplattenfragmenten von Roggwil, Ahornweg 1 kann die Silbermünzprägung im Oppidum als nachgewiesen gelten. Unterstützend treten hierzu die gefundenen Schrötlinge, Rohlinge und Gussreste. Welche Quinartypen in Roggwil geprägt wurden, muss indes immer noch offen bleiben, da ein eindeutiger Nachweis nur mithilfe von Münzstempeln geführt werden kann. Sehr wahrscheinlich sind dies aber Büschelquinare der Gruppen C, F und H sowie Ninno-Quinare, möglicherweise auch Quinare des Typs Viros. Anders als im Zuge der Untersuchung der Tüpfelplatten von Julia Bucher erwogen, lassen sich aus der Münzreihe jedoch keine Hinweise auf eine Obolprägung ableiten. Denn die einzigen in Roggwil gefundenen Obole respektive Viertelquinare sind in der Schweiz fremd. Es handelt sich dabei um zwei Boier-Obole aus Böhmen sowie einen Viertelquinar des Typs Manching aus Bayern.
Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022
S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)
Icon citer
M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland (Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9), Bern 2022, S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

TEMPLATE: Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

Beschreibung oder Inhalt: blablabla

Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022

S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)

Icon citer
M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland. Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9 (Bern 2022), S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

Baar, Baarburg: Prospektion

Abstract: Two electron blanks, presumably used for the production of Celtic coins, were found at the known Late Latène and Roman settlement on the Baarburg, municipality of Baar, canton of Zug (Switzerland).
Tugium 38, 2022
S. 34–35
Icon citer
M. NICK – R. AGOLA – S. DOSWALD – G. SCHAEREN, Baar, Baarburg: Prospektion. Tugium 38, 2022, S. 34–35.

Baar ZG, Baarburg (173)

Abstract: Two electron blanks, presumably used for the production of Celtic coins, were found at the known Late Latène and Roman settlement on the Baarburg, municipality of Baar, canton of Zug (Switzerland).
Jahrbuch Archäologie Schweiz 105, 2022
S. 249
Icon citer
M. NICK – R. AGOLA – S. DOSWALD – G. SCHAEREN, Baar ZG, Baarburg (173). Jahrbuch Archäologie Schweiz 105, 2022, S. 249.

Verschollen und wieder aufgetaucht: Eine keltische Münze aus Sissach, Kanton Basel-Landschaft (Schweiz)

Schweizer Münzblätter 72, 2022
S. 115–118
Icon citer
M. NICK, Verschollen und wieder aufgetaucht: Eine keltische Münze aus Sissach, Kanton Basel-Landschaft (Schweiz). Schweizer Münzblätter 72, 2022, S. 115–118.

Numismatik Teil 2: Die Münzen aus Befunden der jüngeren Holzbau- und der Steinbauperioden sowie der Nachlagerzeit (1.–3. Jh.)

In: M. FLÜCK, Zu Gast bei Offizieren in Vindonissa: Von der spätlatènezeitlichen Befestigung zur Grossküche eines Offiziersgebäudes. Auswertung der Ausgrabung Windisch-Römerblick 2002–2004 (V.002.11)

 

Abstract: The Roman coins from the excavation “Römerblick” make a decisive contribution to the dating of the construction phases of the legionary fortress of Vindonissa (Windisch, Switzerland).

Veröffentlichungen der Gesellschaft Pro Vindonissa 26, Brugg 2022
S. 335–342 (Text), S. 415–421 (Münzliste), S. 560–576 (Lit.; Nachw.)
Icon citer
M. NICK, Numismatik Teil 2: Die Münzen aus Befunden der jüngeren Holzbau- und der Steinbauperioden sowie der Nachlagerzeit (1.–3. Jh.). In: M. FLÜCK, Zu Gast bei Offizieren in Vindonissa: Von der spätlatènezeitlichen Befestigung zur Grossküche eines Offiziersgebäudes. Auswertung der Ausgrabung Windisch-Römerblick 2002–2004 (V.002.11) (Veröffentlichungen der Gesellschaft Pro Vindonissa 26), Brugg 2022, S. 335–342 (Text), S. 415–421 (Münzliste), S. 560–576 (Lit.;