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Belp, Belpberg, Hofmatt: Ein in Etappen geborgener keltisch-römischer Münzschatz

Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2024
S. 44–48
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A. F. LANZICHER – F. PUTHOD – P. ZAUGG, Belp, Belpberg, Hofmatt: Ein in Etappen geborgener keltisch-römischer Münzschatz. Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2024, S. 44–48.

Bern, Reichenbachwald und Thormebodewald: Herausragende keltische und römische Neufunde aus der Stadt Brenodurum

Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2023
S. 50–54
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A. F. LANZICHER – F. PUTHOD, Bern, Reichenbachwald und Thormebodewald: Herausragende keltische und römische Neufunde aus der Stadt Brenodurum. Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2023, S. 50–54.

TEMPLATE: Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

Beschreibung oder Inhalt: blablabla

Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022

S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)

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M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland. Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9 (Bern 2022), S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

Beschreibung: Die spätlatènezeitliche Münzreihe von Roggwil umfasst 248 Münzen und gehört damit zu den grossen Siedlungsspektren der Schweiz. Sie besteht zu 85 % aus Silbermünzen und zeigt sehr grosse Ähnlichkeiten zum Oppidum von Rheinau ZH. Dadurch ist es möglich, das Roggwiler Spektrum in die relative Phasenchronologie des spätlatènezeitlichen Silberhorizonts einzuordnen und diese gleichzeitig weiter abzusichern. Die Schwerpunkte der Münztypen liegen in den Phasen 2 und 3 des Silberhorizonts. Nur wenige Münzen der Phase 4 sind vorhanden. Absolut lässt sich der spätlatènezeitliche Münzumlauf in Roggwil etwa in die Zeit von ca. 80 bis ca. 40 v. Chr. datieren.
Durch die bereits publizierte Grube mit den zahlreichen Tüpfelplattenfragmenten von Roggwil, Ahornweg 1 kann die Silbermünzprägung im Oppidum als nachgewiesen gelten. Unterstützend treten hierzu die gefundenen Schrötlinge, Rohlinge und Gussreste. Welche Quinartypen in Roggwil geprägt wurden, muss indes immer noch offen bleiben, da ein eindeutiger Nachweis nur mithilfe von Münzstempeln geführt werden kann. Sehr wahrscheinlich sind dies aber Büschelquinare der Gruppen C, F und H sowie Ninno-Quinare, möglicherweise auch Quinare des Typs Viros. Anders als im Zuge der Untersuchung der Tüpfelplatten von Julia Bucher erwogen, lassen sich aus der Münzreihe jedoch keine Hinweise auf eine Obolprägung ableiten. Denn die einzigen in Roggwil gefundenen Obole respektive Viertelquinare sind in der Schweiz fremd. Es handelt sich dabei um zwei Boier-Obole aus Böhmen sowie einen Viertelquinar des Typs Manching aus Bayern.
Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022
S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)
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M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland (Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9), Bern 2022, S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

TEMPLATE 2: Neufunde spätlatènezeitlicher Münzen als Beitrag zum Verständnis der Siedlungsentwicklung im Oppidum auf der Berner Engehalbinsel

Jahrbuch Archäologie Schweiz 103, 2020

S. 7–30

Neufunde spätlatènezeitlicher Münzen als Beitrag zum Verständnis der Siedlungsentwicklung im Oppidum auf der Berner Engehalbinsel

Abstract: A dynamic model involving both earlier and later settlement centres was previously developed for the oppidum on the Enge peninsula. Although relatively small in number, coins played an important role in our understanding of the overall picture. Surveying carried out between 2016 and 2018 yielded a significant number of Celtic coins suggesting a re-evaluation of the La Tène period coin sequences from various sites on the Enge peninsula. Based on these new finds, some hitherto little-known aspects could provide a stimulus for further research. However, the coins have not provided any reasons to discard the settlement model developed previously. Numerous Roman coins also came to light, though these can only be briefly dealt with here.
Jahrbuch Archäologie Schweiz 103, 2020
S. 7–30
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M. NICK, Neufunde spätlatènezeitlicher Münzen als Beitrag zum Verständnis der Siedlungsentwicklung im Oppidum auf der Berner Engehalbinsel. Jahrbuch Archäologie Schweiz 103, 2020, S. 7–30.

Münzkatalog

In: R. ZWAHLEN, Vicus Petinesca, Vorderberg: Die Steinbauphasen. Kataloge und Tafeln (Petinesca 5.2)

Bern 2020
S. 59–71. 240–247, Taf. 169–176
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J. LAUPER (mit Vorarbeiten von F. E. KOENIG, S. FREY-KUPPER, CH. WEISS), Münzkatalog. In: R. ZWAHLEN, Vicus Petinesca, Vorderberg: Die Steinbauphasen. Kataloge und Tafeln (Petinesca 5.2), Bern 2020, S. 59–71. 240–247, Taf. 169–176.