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Keltische Münzen aus Wilen bei Wil (Kanton Thurgau)

Schweizer Münzblätter 72, 2022S. 111–114

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H. BREM – L. FEDEL, Keltische Münzen aus Wilen bei Wil (Kanton Thurgau). Schweizer Münzblätter 72, 2022, S. 111–114.

Münzfunde

In: V. JAUCH – R. JANKE, Beiträge zum römischen Oberwinterthur – Vitudurum 12: Baubefunde im Nordquartier des Vicus

Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 56/1, Zürich – Egg 2022
S. 44–49, S. 314–322 (Kat.) mit Mz. 1–Mz. 205
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CH. SCHINZEL – I. WINET, Münzfunde. In: V. JAUCH – R. JANKE, Beiträge zum römischen Oberwinterthur – Vitudurum 12: Baubefunde im Nordquartier des Vicus (Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 56/1), Zürich – Egg 2022, S. 44–49, S. 314–322 (Kat.) mit Mz. 1–Mz. 205.

Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

Beschreibung: Die spätlatènezeitliche Münzreihe von Roggwil umfasst 248 Münzen und gehört damit zu den grossen Siedlungsspektren der Schweiz. Sie besteht zu 85 % aus Silbermünzen und zeigt sehr grosse Ähnlichkeiten zum Oppidum von Rheinau ZH. Dadurch ist es möglich, das Roggwiler Spektrum in die relative Phasenchronologie des spätlatènezeitlichen Silberhorizonts einzuordnen und diese gleichzeitig weiter abzusichern. Die Schwerpunkte der Münztypen liegen in den Phasen 2 und 3 des Silberhorizonts. Nur wenige Münzen der Phase 4 sind vorhanden. Absolut lässt sich der spätlatènezeitliche Münzumlauf in Roggwil etwa in die Zeit von ca. 80 bis ca. 40 v. Chr. datieren.
Durch die bereits publizierte Grube mit den zahlreichen Tüpfelplattenfragmenten von Roggwil, Ahornweg 1 kann die Silbermünzprägung im Oppidum als nachgewiesen gelten. Unterstützend treten hierzu die gefundenen Schrötlinge, Rohlinge und Gussreste. Welche Quinartypen in Roggwil geprägt wurden, muss indes immer noch offen bleiben, da ein eindeutiger Nachweis nur mithilfe von Münzstempeln geführt werden kann. Sehr wahrscheinlich sind dies aber Büschelquinare der Gruppen C, F und H sowie Ninno-Quinare, möglicherweise auch Quinare des Typs Viros. Anders als im Zuge der Untersuchung der Tüpfelplatten von Julia Bucher erwogen, lassen sich aus der Münzreihe jedoch keine Hinweise auf eine Obolprägung ableiten. Denn die einzigen in Roggwil gefundenen Obole respektive Viertelquinare sind in der Schweiz fremd. Es handelt sich dabei um zwei Boier-Obole aus Böhmen sowie einen Viertelquinar des Typs Manching aus Bayern.
Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022
S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)
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M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland (Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9), Bern 2022, S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

TEMPLATE: Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg

In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland

 

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Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9, Bern 2022

S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.)

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M. NICK, Die keltischen Münzen aus dem Oppidum von Roggwil, Fryburg. In: A. F. LANZICHER, Das Oppidum von Roggwil: Eine 2008 entdeckte keltische Stadt im Schweizer Mittelland. Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 9 (Bern 2022), S. 181–214 (Text), S. 359–373 (Lit.), S. 396-411, S. 425 (Kat.), S. 432-439 (Taf.), S. 446–447 (Abk., Nachw.).

Römische Hortfunde aus dem Kanton Solothurn

  • H. W. DOPPLER, Jahrbuch Archäologie Schweiz 107, 2023, S. 321–322. Download File

Inventar der Fundmünzen der Schweiz 17, Bern 2022

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CH. SCHINZEL, Römische Hortfunde aus dem Kanton Solothurn (Inventar der Fundmünzen der Schweiz 17), Bern 2022.

Saint-Aubin/Les Attes: un site atypique dans la Broye fribourgeoise

Cahiers d’Archéologie Fribourgoise 24, 2022
p. 82–183
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J. MONNIER – A.-F. AUBERSON – A. DUVAUCHELLE et al., Saint-Aubin/Les Attes: un site atypique dans la Broye fribourgeoise. Cahiers d'Archéologie Fribourgoise 24, 2022, p. 82–183.

Ein römisches Münzensemble aus Lützelflüh, Grosshus

Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2022
S. 132–157
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F. PUTHOD – M. FRANZ, Ein römisches Münzensemble aus Lützelflüh, Grosshus. Archäologie Bern/Archéologie bernoise 2022, S. 132–157.

Roggenburg BL, Baumgarten

Jahrbuch Archäologie Schweiz 105, 2022, Fundbericht 2021
S. 311
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A. FISCHER – R. C. ACKERMANN, Roggenburg BL, Baumgarten. Jahrbuch Archäologie Schweiz 105, 2022, Fundbericht 2021, S. 311.